Nach vier Tagen Fasten
erwachte ich in einem Wald,
der vollkommen stumm war.
Einen Stumpf anstarrend,
wunderte ich mich über Lichter,
die in den Himmel dort heraus strahlten.
Ich ging hin und sah in einen hohlen Baum,
in dem graues Wasser quoll
und sackte und wieder stieg.
Am Boden, am Abgrund, sah ich eine Laterne,
die schwankend durch das Nass zersplitterte.
Ich erkannte meine Seele,
die diese Lampe hielt und wartete,
auf meinen Körper ihr
in den Abgrund zu folgen;
doch das tat er nicht.
Mein Körper begann
das Wasser zu trinken
und die Früchte des Waldes
zur Nahrung zu nehmen
und er schlief, anstelle des Gebets.
So nah an der Erleuchtung,
zwischen Seele und Körper
zerrissen, musste ich erkennen,
dass Erlösung weder
Teil der Natur, noch des Menschen ist.
So ging ich in den Wald, um Erleuchtung und Erkenntnis zu erfahren,
oder dabei zu verhungern.
So sollte mein Weg sein,
so wollte ich mit mir umgehen.